Dienstag, 30. April 2019

Casera di Rimbianco

Bevor sich unsere Wege heute wieder trennten, ließen wir den Familienurlaub mit Melanies Familie bei den Drei Zinnen ausklingen. Nach einem Abstecher beim berühmten Drei-Zinnen-Blick an der Straße zwischen Cortina d'Ampezo und Toblach fuhren wir auf die Südseite der Zinnen zum Lago d'Antorno. Von dort war eine gut besuchte Ratrackspur angelegt, entlang der auch wir die malerische Winterlandschaft bewunderten. Ein paar Schnee(b)engerl zauberten wir in das frische Weiß und der eine oder andere Schneeball traf tatsächlich das gedachte Ziel. Bei der Casera di Rimbianco gab es noch ein außergewöhliches Schneefahrzeug zu bestaunen und, dank Klaus, sogar noch etwas darüber zu lernen.
Bei Kaffee und Kuchen ließen wir es uns in der sympatischen Casera di Rimbianco gut gehen ehe wir den Rückweg antraten. Mittlerweile mischten sich zur Sonne ein paar Wolken dazu, wodurch einzelne Landschaftsanschnitte wie durch ein Scheinwerferlicht in den Mittelpunkt gerückt wurden - äußerst stimmungsvoll.
Dank der Ratrackspur ist die Wanderung vom Lago d'Antorno zur Casera di Rimbianco im Winter äußerst lohnend. Nicht nur landschaftlich sondern auch kulinarisch kann diese gemütliche Tour überzeugen.

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