Samstag, 31. Dezember 2011

Schlenken

Diesmal waren wir auch das Erste mal beim Jahresabschluss am Schlenken dabei. Das ist bei mir Zuhause der Silvesterklassiker schlechthin und der Schlenken wird von Unmengen an Tourengehern, Schlittenfahrern und Wanderern gestürmt. Leider ist mir beim Aufstieg der Schi gebrochen, daher wurde mir beim Abfahren mit nur einem Schi viel Aufmerksamkeit zuteil.
Naja, da wird das neue Jahr wohl auch einen neuen Schi bringen.

Donnerstag, 29. Dezember 2011

Filzmooshörndl

Wieder zu Dritt, aber in anderer Besetzung (Gotti, Hans und ich) starteten wir diesmal nach Großarl. Es schneite ein wenig und der Weg zur Filzmoosalm wurde durch die schöne Winterstimmung verkürzt. Auf dem Filzmooshörndl selbst war die Sicht nicht allzugut.
Das hat aber wenig gestört, da der Wind den Rücken teilweise abgeblasen hat und wir die Schi ein Stück hinunter getragen haben. Im Anschluss genossen wir nahezu perfekte Pulverhänge.
Zurück bei der Filzmoosalm gab es Kekse und nach der reichlichen Stärkung gingen wir noch auf den Loosbichl. Es zahlte sich aus, da die Abfahrt noch mal ein Schmankerl war.

Mittwoch, 28. Dezember 2011

Fritzerkogel

Diesmal waren wir zu Dritt unterwegs (Hans, Flo und ich) im Tennengebirge. Wetter war wieder traumhaft und die Nord- bis West-Hänge luden zum wedeln im Pulverschnee ein.
Einziger Wehmutstropfen war, dass wir beim Abfahren einige Male ein wenig stapfen mussten.

Dienstag, 27. Dezember 2011

Marterlkopf

Schönes Wetter und gute Schneelage für Hochkönig und Steinernes Meer veranlassten uns (Flo und mich) nach Hinterthal aufzubrechen. Zusammen mit zwei Einheimischen ging das Spuren auch recht schnell (an dieser Stelle einen herzlichen Dank an die beiden).
Man erkennt bei den Abfahrtsspuren, dass unsere Kollegen bereits ein paar mehr Schitouren in ihren Beinen haben dürften als wir.

Montag, 26. Dezember 2011

Pleisslingkeil

Nachdem wir uns am 24. und 25. die Bäuche gefüllt haben starteten Flo und ich am 26.12. von der Vordergnadenalm Richtung kleinen Pleisslingkeil. Bis zur Südwiederhütte kamen uns einige andere Tourengeher unter die auch den frisch gefallenen Schnee nutzten.
Da wir direkt an der Wetterschneide waren ergaben sich beeindruckende Stimmungen.
Bei der Abfahrt vom Pleisslingkeil fehlte teiweise noch die Unterlage weshalb der eine oder andere Feindkontakt nicht vermeidbar war.
Zurück bei der Südwiederhütte entschlossen wir uns, nach einer Stärkung mit Keksen, noch den Spirzinger mitzunehmen. Es stellte sich als weise Entscheidung heraus, da wir den schönsten Pulverschneehang der Tour dort noch fanden.